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Rang | Fundstelle | |
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Donnerbis Ehre |
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ihr euch dünken: die Schrift sage umsonst, Jac. 4, 5.
Dürftig. Gott hat dem dürftigen Gliede am meisten Ehre gegeben, 1 Cor. 12, 24.
Dürr. Er soll weder frische noch dürre Weinbeeren essen, 4 Mos. 6, 3. Durch die Wüste, da eitel Dürre
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Durnfordbis Dürrenberg |
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Geruch.
Dürr, Wilh., Historienmaler, geb. 9. Mai 1815
zu Villingcn in Baden, kam 1830 an die Wiener
Akademie, wo Kupelwieser ihn zur Geschichtsmalerci
anleitete, und hielt sich seit 1840 längere Zeit in Rom
auf. Er lebte später als grohherzoglich
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0100,
Radices. Wurzeln |
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. Gerbstoff und bitterer Extraktivstoff. Anwendung. Nur in der Volksmedizin.
Rádices onónidis.
Hauhechelwurzeln.
Onónis spinósa. Papilionacéae. Deutschland, dürre Felder und Haiden.
Die bis zu 40 cm lange Wurzel ist fingerdick, meist der Länge
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Festonsbis Festuca |
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oder unbegrannten Deckspelzen. F. ovina L. (Schafschwingel, Berggras, Fig. 3), mit borstigen, mehr oder weniger blau bedufteten Blättern, aufrechten Rispen, drei- bis fünfblütigen, kurzbegrannten Ährchen, bildet gedrungene Rasenbüschel, liebt leichtes, dürres Land
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Pandorabis Pandschab |
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Regierung Gesundheitsstationen angelegt hat, darunter Simla, die Sommerresidenz des Vizekönigs. In die Südostecke treten Ausläufer der Arawali hinein. Die Westgrenze wird auf eine Länge von 500 km durch die dürre Suleimankette gebildet, an welche sich
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0720,
Arabien (Bodengestaltung, Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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Einfachheit: eine Grundlage kristallinischer, granitischer Formationen, darüber Sandstein und auf letzterm Kalk. Diese Gesteine wurden namentlich längs der Westküste von Basalten und Laven durchbrochen, und wahrscheinlich zieht sich von Palmyra bis
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Ebranlierenbis Ecart |
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, nimmt er hier die ihm charakteristische gelblichgraue Farbe an und durchbricht, wieder in Stromschnellen rasch dahinbrausend, die Höhenkämme, welche sein oberes Becken gegen SO. abschließen. Nach dem Eintritt in das dürre und wasserarme aragonische
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Ernterbis Erregen |
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Leben
(ans Gnaden) ernten (und erlangen), Gal. 6, 7. 8. 9.
z. 4. Wenn Salomo die allzugroße Vorsicht im Gutesthun und im Almosengeben den Menschen, welche Gutes thuu sollen, so lange sie Heit und Leben haben, Pred. 9,10. Gal 6, 10. abrathen will, so
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Kirgiskaisakenbis Kirkcaldy |
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786
Kirgiskaisaken - Kirkcaldy.
65 km weit zwischen zwei Sandflächen mit oft 30 m hohen Ufern hinzieht. Lange Strecken Wüstensandes, der Schrecken der Karawanen, breiten sich im S. aus. An Seen ist die Steppe reich; sie sind aber seicht
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0380,
Schaf (Rassen des Hausschafs) |
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bewachsen u. entweder ganz oder größtenteils, mit Ausnahme der Spitze, eine Ablagerung bedeutender Fettmassen zeigt. Die Wolle ist ziemlich grob u. lang und besitzt ein kürzeres Unterhaar (Flaumhaar). Diese Schafe sind verbreitet über Kleinasien, Persien
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Hafenbefestigungbis Hafer |
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, Avena pubescens L.), ausdauernd, 60 cm hoch, mit 1,3 cm langen Grasährchen, dicht behaarten untern Blattscheiden und Blättern, wächst auf trocknem, aber nicht dürrem, sonnigem Land und auf bessern Wiesen. Der perennierende Trifthafer (Berghafer, A
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Präponierenbis Prärien |
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, außerhalb, diesseit, jenseit, kraft, vermöge, längs, laut, trotz, wegen, um - willen, zufolge; trotz und längs werden auch mit dem Dativ verbunden, ebenso zufolge, wenn es dem Substantiv nachfolgt; 2) die zu Präpositionen gewordenen Adverbien: binnen
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Stipabis Stirn |
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. Steppen, der Fall, welches auf dürrem Boden wächst und wegen seiner 15‒20 cm langen Grannen als Hutschmuck und zu Bouquets benutzt wird. Häufiger kommt in Mitteleuropa das Pfriemengras (S. capililita L.) vor, das sich vom vorigen durch bloß 5‒9 cm lange
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0065,
Attika (Landschaft) |
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breites Thal trennt den südl. Fuß des Pentelikon von dem langen Gebirgszuge Hymettos (s. d., jetzt Trelovuni). Die Ostküste (bei den Alten Paralia genannt) wird von niedrigern Hügelreihen durchzogen, die sich südlich vom Hymettos, wo die Halbinsel
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Brandenberger Alpenbis Brandenburg (Provinz) |
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(74,74 qkm), das der böhm. Herzog Boleslaw der Grimmige 941 gebaut haben soll. Das Schloß hat zahlreiche turmartige Erker, einen langen gedeckten Gang auf großen Pfeilern, den "Josephsgang", Park und Schloßgraben (jetzt Obstgarten) und gewährt
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0438,
Brasilien (Klima) |
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436
Brasilien (Klima)
Araguary. Zwischen diesem und dem Kap Roque münden eine Anzahl bedeutenderer, den südl. Nebenflüssen des Amazonenstroms paralleler Flüsse; der größte ist der 1400 km lange Parnahyba mit einem vielarmigen Delta an
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Galantinabis Galater |
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Ursprunges, tragen gewöhnlich einen oder mehrere Hauptkrater auf ihren Zentralgipfeln, während ihre Flanken mit zahllosen kleinen parasitischen Auswurfskegeln übersäet sind. Das Klima ist trocken, schön und gesund, lange nicht so heiß, wie man bei
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Isergebirgebis Iserlohn |
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, die hier den Drac mit der Romanche aufnimmt, die bedeutendsten sind, reichlich bewässert. Der nordwestliche Teil ist ziemlich eben und hat zum Teil einen trocknen und dürren Boden, der südöstliche aber ist hohes Alpenland und reich an Naturschönheiten
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Todbis Toda |
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sich noch auf direkte Reizung, die Baucheingeweide bewegen sich noch längere Zeit, die auf der Oberfläche gewisser Schleimhäute sitzenden Flimmerzellen stellen ihre sehr lebhaften Bewegungen oftmals erst 48 Stunden nach dem letzten Atemzug ein
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Indianerbis Indianergebiet |
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, welchen er den besiegten Feind unterwirft. Eine große Rolle spielen die "Medizinmänner", welche Dürre vertreiben, Regen herablocken, Krankheiten heilen und das Wild bannen. Alle I. zeichnen sich aus durch natürliche Redegabe und poetischen Ausdruck
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Klingenmünsterbis Klotz |
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492
Klingenmünster - Klotz
spiegel der Meere hinzugezogen. Durch die Untersuchungen von Nichter, Forel und Lang ist nachgewiesen, daß die Schwankungen der Gletscher abhängig sind von denen der Niederschläge, und durch die Arbeiten von Brückner
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0985,
Asien (Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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beschränken lassen.
1) Das hohe Central- und Ostasien. Wie in Afrika nehmen hier spärlich bewässerte Ebenen, Wüsten und Steppen mit hartem Gesträuch und Graswuchs ungeheure Räume ein, unter gleichem Einfluß einer kontinentalen Dürre und Trockenheit
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0728,
Dampfkessel |
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und Lanz.
Diefem System gegenüber stehen die Kessel von
Willmann und Dürr, bei denen die Wasserröhren
an einem Ende geschlossen sind und am andern Ende
in eine Wasserkammer einmünden, die dann mit
einem größern Cylinderkessel in Verbindung steht
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Größebis Grund |
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, verherrlichen, damit das Ansehu seines Wortes, die Wahrheit der Religion Allen kuud werde.
"ße
Größe
GOtteZ Größe ist unaussprechlich (nnerfarschlich), Pf. 145, 3. Welcher ist unter euch, ob er schon darum sorget, der da tonnte
Eine Elle lang seiner Größe
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Lokrisbis Lollharden |
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(auch in festem Boden), wenn sie nicht zu mager und zu dürr sind. Es ist sehr nahrhaft, fordert aber dichten Stand, weil sonst die Halme zu stark und hart werden. Am besten gedeiht es in reichem, berieselten Boden. Es eignet sich auch sehr gut zum
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0154,
Afrika (geologische Verhältnisse Nordafrikas) |
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der aus altkristallinischem Gestein bestehende Gebirgszug längs der Küste des Roten Meers bildet, war in quaternärer Zeit keineswegs vom Ozean bedeckt, wie man früher anzunehmen geneigt war. Nahezu horizontale Lagerung der Schichten- und Gesteinsnatur (Sandsteine
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Aricabis Arie |
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mit herrlichem Park und (1881) 2278 Einw. A. ist eine der beliebtesten römischen Sommerfrischen. Ein großartiger, 312 m langer Viadukt führt nach Albano. Der Ort nimmt die Stelle der Burg der alten latinischen Stadt Aricia ein, deren Hauptmasse sich
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0808,
Hungersnot |
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der Preise gesichert haben, sind wir jetzt vor Hungersnöten geschützt. Für Amerika wird keine einzige allgemeine H. aufgeführt; der neue Kontinent lernte bei der allmählichen Art seiner Besiedelung nur Notstände kennen, wie sie Dürre oder andre
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Maränebis Maraschino |
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. Die Küstenebene und die Hügel sind dicht bewaldet, aber zwischen ihnen breiten sich ausgedehnte Campos aus, welche sich vorzüglich für die Viehzucht eignen würden, wenn allzu dürre Sommer nicht häufig Quellen und Bäche versiegen machten. Abgesehen
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Onesandrosbis Onomakritos |
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langen Blütenähren, blaßroten, karminrot geäderten Blüten und kreisrundlichen, auf den Seitenflächen grubig netzigen Hülsen, deren oberer Rand dick und gerade, während der untere dünne, gekrümmte kammförmig gezahnt ist. Die Esparsette wächst wild in Süd
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Regenbogenbis Regenmacher |
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Regenwetters an demselben sichtbar werden. Ganz ähnliche Kenntnisse besaßen die alten Hebräer, bei denen Elias den nahenden Regen nach langer Dürre aus einer leichten vom Meer aufsteigenden Wolke erkannte. Übrigens hat Mackay durch Versuche bewiesen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0178,
Sahara (Pflanzen, Tiere, Mineralprodukte) |
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der Oberfläche sind sie dem dürren Erdreich, in dem sie wurzeln, ganz entsprechend. Auf natriumhaltigem Boden zeigen sich die Halophyten. Einige unter diesen sind blattlose echte Sukkulenten (Halocnemum. Arthocnemum), wobei es bemerkenswert erscheint
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Statzbis Staubeinatmungskrankheiten |
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ist die Luft ärmer an S. als im Sommer und Herbst und nach langer Dürre. 1 cbm Landluft enthält bei trocknem Wetter 3-4,5, bei feuchtem 0,15 mg S., in Fabriken fand man bis 175 mg S. Aller S. besteht, seiner Bildung entsprechend, aus mineralischen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Sudakbis Südaustralien |
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der abessinischen Gebirge reicht und etwa 16 Breiten- und 36-40 Längengrade umfaßt (s. Karte "Ägypten etc."). S. begreift hiernach außer dem langen und breiten Thal des mittlern Nigerlaufs auch die östlich von letzterm unter gleichen Breitengraden
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Estreicherbis Estremadura |
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Sterngcbirge), das
höchste Gebirge Portngals, eine 60 km lange,
kahle Kette, welche sich in der Provinz Veira Vaixa
zwischen dem Mondego nördlich und den: Zezere
südlich als ein platter, granitischer Wall erhebt;
sie ist im SW. am höchsten und schroff
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0556,
Syrien |
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von
Heuschrecken, viele Käfer, besonders Bodenformen, wilde und zahme Bienen sowie zahlreiche, die Dürre liebende Landschnecken.
Die Bevölkerung , nach Abstammung und Religion gemischt, ist größtenteils semitisch. Die
Mehrzahl besteht aus Mohammedanern
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Ausblutenbis Auserwählt |
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der Vögel, welche theils von der Hitze der Sonne, Hiob 39, 17. theils von den Vögeln selbst so lange erwärmt werden, bis die Jungen hervorkommen, Jer. 17, 11.
Ausdehnen
Den Himmel wie einen Umhang ausbreiten, Esa. 40, 22.
Ausdörren
Einen Baum dürre
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Ernstbis Ernten |
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. 10. c. 23, 13. Joel 1, 11.
So lange die Erde stehet, soll nicht aufhören Same und Ernte,
i Mos. 8, 22. VaZ Fest der ersten Ernte (Pfingsten), L Mos, 23, is.
Die Erstlinge der Ernte mußten zum Priester gebracht werden,
3 Mos. 23, 10
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Hirten-Hausbis Hitze |
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, welche vertrocknet und dürre macht, Esa. 4, 6. Hiob 24, 19. Ps. 19, 7. Ier. 36, 30. des Feuers, A.G. 28, 3. GOtt wird die Feinde der Kirche, wie eme Hitze in dürrer Zeit, durch schwere Gerichte oemü-thigeu, Esa. 25, 5.
So lange die Erde steht, soll
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Basilikenbis Basilisk |
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(Iguanidae), Eidechsen mit hohem, dürrem Leib, kurzem Hals und Kopf, sehr langem Schwanz, mit rautenförmigen Schuppen auf dem Körper und gekielten Schuppen auf dem Kopf. Auf dem Rücken und Schwanz steht ein durch die Dornfortsätze der Wirbel gestützter
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Neuirlandbis Neukaledonien |
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, von Cook 1774 entdeckt und benannt (der aus dem Hafen Balad gebildete, ganz unpassende Name Baladea ist längst vergessen), besteht aus der großen Insel gleiches Namens zwischen 20-22° 15' südl. Br. und 164-167° 30' östl. L. v. Gr., den Loyaltyinseln
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Galvanostegiebis Galway |
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des County G. im nordamerik. Staate Texas, liegt auf der Nordostseite von Galveston-Island, einer 47 km langen, 2,4 bis 5,5 km breiten dürren Strandinsel, und an dem auch an der Barre 4-5 m tiefen Galveston-Inlet, der östl. Einfahrt
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Sejmbis Sekt |
Öffnen |
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längert, die Zehen sind kurz mit schwachen Krallen,
der Schwanz ist lang, ebenso die Schwungfedern,
und am Handgelenk finden sich stumpfe Sporen. De?
in dürren Gegenden Südafrikas hauptsächlich von
Schlangen lebende Vogel kann die Bodenform
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Ameisen, weißebis Ameisenlöwe |
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aus der Ordnung der Zahnlücker (Edentata) und der Familie der Ameisenfresser (Myrmecophagidae), gestreckt gebaute Tiere mit sehr stark verlängertem Kopf und Schwanz, zahnlosen Kiefern, langer, röhrenförmiger Schnauze, sehr enger Mundspalte, langer
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Festucabis Festung |
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Grumt, wohlschmeckendes und kräftiges Futter. Es darf bei Wiesen- und Weidenanlagen niemals fehlen, sobald der Boden nicht dürr liegt; Gebrauchswert der Samen 26 Proz. F. arundinacea Schreb. (F. elatior L., Rohrschwingel, Fig. 4), 1-1,25 m hoch
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0326,
Gibraltar |
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Meer verbindet, ist ein kolossaler, senkrecht aus den Wellen aufsteigender, aus Jurakalk bestehender Felsen von 425 m Höhe, 4,6 km Länge und 1,25 km Breite, der auch nach N. und namentlich nach O. steil abfällt und mit dem Festland nur
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0629,
Gräser |
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in eine Granne (seta) fort, d. h. ein faden- oder borstenförmiges, gegen die Spitze zu verdünntes, gerades oder in der Mitte knieförmig gekrümmtes, im untern Teil bisweilen spiralig gedrehtes, oft sehr langes Organ, welches entweder aus der Spitze oder aus dem
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
24. Oktober 1903:
Seite 0131,
Resten im Haushalt |
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werden ebenfalls in Dunst aufgewärmt; gebratene Hühner und Tauben gebe man jedoch kalt, ebenso können auch Ente und Gans serviert werden.
Fische lassen sich nicht lange aufbewahren. Blaugesotten oder abgekocht ißt man sie kalt mit Senfsauce
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Simultanbeobachtungenbis Sincora |
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zierliche Villen der rumänischen Großen in dem von dem reißenden Prahowafluß durchströmten Thal entstanden.
Sinalóa (Cinaloa), ein Staat der Republik Mexiko, erstreckt sich 200 Leguas weit längs des Stillen Ozeans und des Busens von Kalifornien, im Süden
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Jodschnupfenbis Johann (Päpste) |
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bei der gewerbsmäßigen Beschäftigung mit Jodpräparaten, ferner bei zufälliger oder absichtlicher Vergiftung mit der offizinellen Jodtinkkur und bei dem länger fortgesetzten mediz. Gebrauch von Jod, Jodoform und Jodkalium vor. Die akute J. giebt sich
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0480,
Salpeter |
Öffnen |
auf, läßt sie ungestört kristallisieren, wäscht die Kristalle und erhält so doppelt gereinigtes Salz.
Man hat demnach im Handel großkristallisierten S. und kleinkristallisierten oder sog. Salpetermehl. Die Kristalle sind lange säulenförmige Prismen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0530,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
geben, die Verdacht und Mißtrauen säen.
Etwas über vegetarische Küche.
(Nachdruck verboten.)
(Schluß.)
Mit Olivenöl läßt sich ebenfalls eine vorzüglich schmeckende Suppe von dürren, weißen Bohnen bereiten. Diese werden abends vorher verlesen
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0597,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
:, dreht sie noch in Zucker, )immt gemischt ist und ser-h. K., Bern.
tchen mit dürren Zwetschgen.
vird mit mürbem Teig oder
egt. Unterdessen werden 1/2
weichgekocht, ausgesteint und
.s Gewiegte wird nun mit
em kleinen Gläschen Wein
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0605,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
dazu. Setzt kleine Häuflein auf's Blech und bäckt fie in gelinder Hitze. A. Sch. G. in W.
Zürcher Birnenwecken (aus Großmutters Zeiten.) Zu 20 Wecken. 3 Pfund Mehl^ 2/4 Pfund süße Butter werden zu Stücken von 30 cm. Länge und 25 cm. Breite
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Kiefer (Personenname)bis Kieferfüße |
Öffnen |
714
Kiefer (Personenname) - Kieferfüße.
meist zu drei stehenden, bis 18 cm langen, sehr kurz gestielten Zapfen mit pyramidenförmigem, mattgrauem Nabel, findet sich im Gebirge (vorzüglich der Küstengebiete) Südeuropas und Algeriens, namentlich
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0381,
Schaf (europäische Rassen des Hausschafs) |
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einen langen, zottigen Pelz. Die Farbe ist schwarz, braun oder grau. Trotz des geringen Wertes der Wolle sind die harten, ausdauernden Tiere für die Bewohner jener Moor- und Sandflächen von großem Nutzen. Zu den ungehörnten kurzschwänzigen Schafen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Drachbis Drache |
Öffnen |
der gesamten Erdoberfläche. D. Draco L., auf den Kanarischen Inseln, hat bis 2,5 m lange, 60 cm breite, lang zugespitzte, bläulichgrüne Blätter und weißliche Blüten in 60 cm langer Endrispe. Der aus dem Stamm ausfließende rote Saft liefert Drachenblut (s
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Fäulniswidrige Mittelbis Fauna |
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in jeder Reihe, Schneidezähne fehlen vollständig. Der Körper ist mit langen, dürren Haaren bedeckt, welche den Strich von der Bauchseite nach dem Rücken zu haben. Die Faultiere leben als unbehilfliche Baumtiere in den großen Urwäldern der feuchten
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0441,
Kanäle (Geschichtliches) |
Öffnen |
441
Kanäle (Geschichtliches).
den Bau eines 35¼ km langen Tunnels in Angriff genommen; die Arbeiten mußten ab er 1884 eingestellt werden, weil sich die englische Regierung aus militärischen Gründen dem Unternehmen widersetzte. Eine Übersicht
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Flachmüllereibis Flachs |
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- oder Wiesenflachs, L. catharticum L.), 7-15 cm hoch, mit gabeligästigem Stengel, gegenständigen Blättern und kleinen, weißen, lang gestielten Blüten, allenthalben als einjähriges Kraut auf feuchten Wiesen und Triften wachsend, wurde früher
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Hungerbrunnenbis Hungersnot |
Öffnen |
807
Hungerbrunnen - Hungersnot.
und die kaltblütigen Wirbeltiere, namentlich die Amphibien, hungern sehr lange, oft mehrere Jahre, Vögel bis drei Wochen. Junge Tiere ertragen den H. weniger lange als erwachsene. Bei gewissen Krankheiten
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Stintbis Stirling-Maxwell |
Öffnen |
, mit steifem, hartem Halm, borstenartigen Blättern, sparsam verästelter Rispe und 30 cm langen, geknieten, federigen Grannen, wächst auf dürrem Boden, wird zu Winterbouketts benutzt; ebenso S. capillata L. (Federhaargras), mit sehr langen, geknieten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0145,
Australien (Vertikalgliederung, Bewässerung) |
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Ansiedler lange Zeit sich auf die letztern beschränken mußten. Ganz analog den schmalen, scharfen Einschnitten des Meeresufers erscheinen die tiefen Einkerbungen der zuweilen mauerähnlich emporstrebenden Gebirgswälle. Am auffallendsten ist dieser
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Cevennenkriegbis Ceylon |
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W. in die Plateaus der Causses verlaufen und zwischen Orb und Hérault das von tiefen Thälern zerschnittene Escandorguegebirge (990 m hoch) absenden. Die Fortsetzung der Garrigues, von der Orb- bis zur Agoutquelle, bilden die 40 km langen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Piemontitbis Pieriden |
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am längsten sind, mittellangem Schwanz, schlankläufigen Füßen, schwachen Zehen, aber großen Nägeln, von denen einer, der hinterste, sich spornartig verlängert. Der Wiesenpieper (Wiesen-, Wasser-, Zipp-, Steinlerche, A. pratensis Bechst.), 15 cm lang, 24 cm
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Rio de la Platabis Rio Grande do Norte |
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. kommenden Tomine auf und schlägt dann eine westliche Richtung ein. Ein wichtiger Handelsplatz ist Kade im Gebiet des Herrschers von Labe, an der Mündung liegt das französische Fort Bissasma. Der R. soll 750 km lang sein. Die Flut steigt 100 km den Fluß
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Sanitätswesenbis San Juan |
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, in bestimmten Nächten in ihrer Wohnung zu sein und jedem an sie ergehenden Rufe Folge zu leisten. Erfahrungsgemäß geht aber durch das Aufsuchen der betreffenden Ärzte oft längere Zeit und damit der Nutzen der Sanitätshilfe überhaupt verloren
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Senegalgummibis Senegambien |
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und vom Atlantischen Ozean bis zum Bafing erstreckt (s. Karte bei "Guinea"). Der nördliche Teil ist an der Küste flach, sandig und dürr, häufig sogar völlig vegetationslos. Viel mannigfaltiger ist der südliche Teil des Küstenrandes, indem hier mehrere
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Larochejacqueleinbis Laudon |
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.
Lathyrismus, chronische Vergiftung, welche durch langen und (in Jahren der Teurung) fast ausschließlichen Gebrauch der Früchte von Lathyrus-Arten (angeblich bisweilen auch bei Benutzung andrer Hülsenfrüchte) erzeugt wird und oft epidemisch auftritt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Seinebis Seine-et-Marne |
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828
Seine - Seine-et-Marne
einen Leuchtturm und ist von gefährlichen Sand-
bänken und Klippen umgeben.
Seine (spr. ßähn, lat. 36HUHN3.), 705 km langer
Strom im nördl. Frankreich, entspringt 471 in hoch
auf der Südwcstscite des Plateau
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Syria Deabis Syrien |
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einzelnen Stellen gewaltige
Massen von Eruptivgesteinen ergossen sind. Dieses im Westen steil zum Meere abfallende Tafelland wird durch einen bis 23 km breiten tiefen Graben der
Länge nach durchfurcht. Der Graben beginnt im Süden am Golf von Akabah
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Agyieusbis Ägypten (Lage, Umfang, Bodengestalt) |
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209
Agyieus - Ägypten (Lage, Umfang, Bodengestalt).
Der A. (Goldhase, D. Aguti L.) ist 40 cm lang, gelbrot mit Schwarz gesprenkelt, an manchen Leibesstellen gelblicher, an andern rötlicher, am Kreuz und an den Schenkeln lang behaart, findet
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0211,
Ägypten (Gewässer, Klima) |
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. Bei Derût geht aus der westlichen Seite der Josephskanal (Bahr Yusuf), ein Werk der Kunst, ab und folgt in seinem 350 km langen Lauf dem Fuß der libyschen Bergkette bis unterhalb Kairo, wo er sich südlich von Terraneh mit dem Rosettearm des Nils
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Beltramobis Belutschistan |
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mit großer Zurückhaltung aufgenommen. Er durchwanderte dann einige Jahre lang Mexiko und begab sich 1827 nach London, wo er "A pilgrimage in America leading to the discovery of the Mississippi" (1828) herausgab. 1830 nach Paris übergesiedelt, brachte er hier
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Haferdistelbis Haffner |
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der handhohen breitwürfigen Saat. Mit der Ernte darf man nicht zu lange warten, da die Körner leicht ausfallen und anderseits ein Nachreifen in den Garben stattfindet. Man erntet auf 1 Hektar 69-103 Neuscheffel Körner und 2350-3520 kg vorzügliches
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Hochwangbis Hochwasser |
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zu nennen. Der Wald und dessen Streudecke verteilt die plötzlich bei starken Niederschlägen oder beim Schmelzen des Schnees auftretenden Wassermassen auf eine längere Abflußperiode, und die Nachteile, welche der schnelle Abfluß des Wassers von den
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Kurzatmigkeitbis Kurzsichtigkeit |
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Tag, der Tag im Jahr, an welchem für die Bewohner der gemäßigten Erdzonen die Sonne in ihrem Kulminationspunkt zu Mittag am entferntesten vom Zenith steht. Er fällt in der nördlichen Erdhemisphäre auf 21. Dez. und wechselt mit dem längsten Tag
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Salamanderbis Salangane |
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, durch einen tiefen Meerbusen in zwei Hälften gesondert, hat ein Areal von 100 qkm (1,82 OM.), gehört zum griechischen Nomos Attika und Böotien, ist meist dürr und gebirgig (bis 380 m hoch), nur an den Küsten fruchtbar an Wein und Getreide und hat (1879) 4569
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Wojcickibis Wolf |
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.
Wolchonskiwald (Wolchonskigebirge), s. Waldaigebirge.
Wolchow, Fluß in Rußland, ergießt sich als Abfluß des Ilmensees in den Ladogasee, 220 km lang. Seine eigentlichen Quellflüsse sind: der Lowat, die Polista und der Schelon, welche
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0302,
Epiphyten (rinden- und bodenständige, vogelnestbildende etc.) |
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die Eigenschaft des zum Erdmittelpunkt gerichteten Wachsens (den sogen, positiven Geotropismus) noch nicht besitzen, sondern nur zufällig bei hinreichender Länge den Boden erreichen.
Hei innigerer Verbindung von boden- und rindenständiger Lebensweise entwickeln
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0391,
Algerien (Oberflächengestaltung. Klima. Mineralien. Flora und Fauna) |
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. Am
Nordrande längs der Küste des Mittelmeers zieht sich die Zone des Kleinen Atlas hin, das «Tell» genannt, ein bergiger Landstrich, der aus vielen kleinen, meist
der Küste parallel laufenden Ketten besteht. Zwischen diesen öffnet sich eine Anzahl
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0784,
Arabien (Bewässerung. Klima. Pflanzenwelt. Tierwelt) |
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die tiefen Felsthäler bewässern, aber freilich nur bis zur dürren Tihama gelangen, wo ihr Wasser nur noch unterhalb der leichten Sanddecke zu finden ist. Die steilen Gebirgsabhänge, von denen das weiche Erdreich längst heruntergespült, sind meist öde
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Ebonitbis Ebro |
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. Name der engl. Stadt York (s. d.).
Ebrach, drei Flüßchen im bayr. Reg.-Bez. Oberfranken, welche an der Ostseite des Steigerwaldes entspringen und nach O. zur Regnitz fließen. Die nördliche, die Rauhe E., ist etwa 16 km lang, vereinigt sich
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0742,
Italien (Geologisches. Gewässer) |
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Seen sind mit Ausnahme der Lagunen längst verschwunden. Lange nicht an die Größe der Poebene (55000 qkm) reichen die Campagna di Roma (s. d.), die Campagna fselice (s. Campanien), die Tavoliere di Puglia und die Mündungsebene des Arno heran.
Der Boden
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0743,
Italien (Mineralquellen und Bäder. Klima) |
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) schiffbar; noch wichtiger ist aber das System künstlicher Wasserstraßen, die in einer Länge von 1164 km die Poebene durchkreuzen und deren wichtigster der Cavourkanal (s. d.) ist. Die venet. Küstenflüsse haben Fiumarennatur; ebenso die sicilischen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Kongonegerbis Kongostaat |
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- und
Bergregion ist wenig fruchtbar: die lange anhaltende Dürre und der sperrige Laterit machen üppiges Wachstum unmöglich; kahl flacht sich das Gebirge
zu baumlosen Savannen ab, und die Rinnsale der Flüsse begleiten Baobab, Palmen, wilder
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0619,
Oranje-Freistaat |
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. Die letztern gehören alle zum Gebiete des
Oranje-, des Caledon- und Vaalflusses. Das Klima ist sehr gesund für Europäer, der Winter (von April bis Ende August) ziemlich kalt, der Sommer reich an
heftigen Gewittern; lange anhaltende Dürren
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Schilling-Drewenz-Kanalbis Schimpanse |
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.) gehörig und 1872–76 hergestellt, besteht aus zwei mit je
einer Schleuse versehenen Strecken, von denen der 2, 59 km lange Kleinreußener Kanal
den Schilling- mit dem Pausensee, der 0, 53 km lange Osteroder Kanal diesen mit dem
Drewenzsee
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Usambara-Eisenbahnbis Usedom (Insel) |
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am Panganifluß (100 km). Die 43 km lange Anfangsstrecke Tanga-Muhesa wurde 1893–95 erbaut; seitdem ist der Bau ins
Stocken geraten ; die Kosten der vollendeten Strecke belaufen sich einschließlich der Ausgaben für Betriebsmittel auf etwa 1460000 M
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Veluchibis Vendée |
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197
Veluchi - Vendée
See, im engern die 90 km lange untere Stufe, die von der Landschaft Bormio durch den Engpaß Serra di Morignone getrennt wird. Das eigentliche V. ist ein üppiges, nach Westen geöffnetes Thal zwischen den Bernina- und den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0158,
Afrika (Klima) |
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, die dem Äquator näher gelegenen aber einen zweifachen Wechsel, zwei Regenzeiten haben, während im Kalmengürtel der Äquatorialgegend Regen in allen Monaten des Jahrs fällt. Der Gürtel der Windstillen in der Äquatorialgegend ist den Seefahrern längst
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Elibis Eligius, St |
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für den Jehovahkultus gegenüber dem götzendienerischen Königspaar Ahab und Isebel. Er bekämpfte rücksichtslos deren religiöse Neuerungen und wußte das durch eine lange Dürre und Hungersnot in Verzweiflung gesetzte Volk bei einer feierlichen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Gespenstheuschreckenbis Gessi |
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langsam und unsymmetrisch bewegende Tiere, welche sich meist des Nachts von Blättern nähren und durch ihre Gestalt Schutz gegen Feinde gewinnen, indem sie in der Ruhe dürren Zweigen oder Ästen, grünen oder trocknen Blättern täuschend ähnlich sehen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Giraffebis Girard |
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, und in der trocknen Jahreszeit von dürrem Gras, welches sie mit ihrer wurmförmigen, als Greiforgan sehr geschickten Zunge pflückt. Um zu trinken oder etwas vom Boden aufzunehmen, spreizt sie die Vorderläufe so weit auseinander, daß sie mit dem langen Hals
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Hawardenbis Hawthorne |
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zahlreiche Bäche, häufig Wasserfälle bildend, zum Meer, und dieser Teil der Insel ist auch von großer Fruchtbarkeit; sonst sind die Küsten gänzlich unbewässert, und namentlich die Westküste ist sehr dürr. Hauptort und Sitz des Gouverneurs der Insel ist Hilo
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Holzgewebebis Holzröhren |
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. (Bücherlaus, s. d.) und Psocus Latr. (Holzlaus). Die liniierte Holzlaus (P. lineatus Latr., s. Tafel "Falschnetzflügler") ist gelblich, an der Stirn dunkel liniiert, auf dem Hinterleib schwarz geringelt, 6,5 mm lang, lebt in Deutschland an dürren Zweigen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Landesältesterbis Landesaufnahme |
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Teil von Sümpfen, dürren Heiden und Kiefernwäldern bedeckt, und in welcher auf weite Strecken keine Ortschaft zu finden ist. Die bedeutendsten Flüsse sind: der schiffbare Adour mit den Nebenflüssen Gabas, Leuy, Midouze u. a., dann die Leyre
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Lerchebis Lerchenfeld |
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Bodenwirtschaft an Menge zu. Die Heidelerche (Baum-, Holz-, Dull-, Lulllerche, Wald-, Heidenachtigall, A. [Choris] arborea L.), 15 cm lang, 29 cm breit, mit zartem Schnabel, kleinen Füßen, runden, breiten Flügeln und kurzer Holle, oberseits rostfahlbraun
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Madridejosbis Madura |
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maurischen Königreichs Toledo, besetzte. König Heinrich III. von Kastilien wählte M. zu seiner Residenz während der Jagdzeit. Einige Fürsten hielten hierauf längere Zeit in M. ihr Hoflager, und nach dem Tod Ferdinands des Katholischen wurde
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Milbenspinnebis Milch |
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, gedrungenem Kiefertasterpaar mit zwei scherenartig sich gegenüberstehenden Endgliedern, an denen das eine klauenförmig ist, langen, plumpen Lauffüßen, meist zwei Augen und Tracheenatmung, laufen auf der Erde und an Pflanzen; die sechsbeinigen Larven
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